Klimakapriolen 2 ...


Spätestens im Jahre 2067, im September, wird die Arktis „eisfrei“ sein, was in den letzten 47.000.000 Jahren nicht mehr vorgekommen ist.
(NOZ dpa)

Solche Berechnungen sind mit menschlicher Intelligenz nicht möglich.
Zum Glück gibt es heute die KI.
Wenn ich 110,5 Jahre alt bin ist also per Definition die Eiszeit endlich beendet Happy
Dann kann ich 12 Monate im Jahr jeden Tag Motorrad fahren, falls ich es noch halten kann!

Temperaturmessung …

Mit recht teuren elektronischen Thermometern an der geschützten Nordseite unseres Ferienhauses am Alfsee heute morgen um 0800:
Thermometer 1: 1,2°C
Thermometer 2: 1,7°C
Thermometer 3: 1,9°C
Am selben ORT zur selben ZEIT!!!
Der Unterschied von 0,7°C bedeutet in diesem Fall eine Abweichung von 58%.
Wie genau mögen dann die Messungen im Jahre 1881, dem berühmten Bezugsjahr der Klimahysteriker, mit Quecksilber- oder Alkoholthermometer gewesen sein?

Hatte man damals schon Chronometer um den genauen Messzeitpunkt zu bestimmen?
  • Ja, minutengenau war kein Problem, aber nicht überall auf der Erde herrschen die selben Tages- bzw. Jahreszeiten. Was will man da vergleichen? Ein Mittelwert ist hier keine Lösung.
  • Gab es die selbe Anzahl von Messpunkten an Land und auf See?
  • Sicher nicht! In Nordwesteuropa und Teilen Nordamerikas mag es einheitliche Messungen gegeben haben aber die Messungen auf See (70% der Erdoberfläche), die von durchsegelnden oder dampfenden Handelsschiffen im Atlantik aufgezeichnet wurden, waren sehr sporadisch.
  • War die Lage der Messpunkte immer konstant?
  • Nein, denn z.B. in Mitteleuropa lagen die Wetterstationen früher außerhalb von Siedlungen, oft an der Nordseite von Bahnwärterhäuschen abgeschattet in 2m Höhe. Heute liegen die meisten Stationen innerhalb von Wärmeinseln in Siedlungen, Industriegebieten oder Städten. Jeder Mensch mit funktionierendem Temperaturempfinden merkt, dass es in der Stadt immer bis zu 3°C wärmer ist als auf dem platten Land.
  • Was wird denn nun gemessen?
  • Bis vor wenigen Jahren wurden die Temperaturen, auch auf See, in 2m Höhe im Schatten gemessen, heute nimmt man zur Temperaturermittlung die per Satellit gemessene Oberflächentemperatur. Man kann daraus zwar die Temperatur in 2m Höhe schätzen, aber das ist keine Messung.

  • Durch allerlei Schätzung und Verdrehung können aus diesen „Daten“ MODELLE entwickelt werden, aber das ist keine Wissenschaft sondern Spielerei für die wir mit unserem Geld teuer bezahlen.
    Auch wenn wir unendlich viel CO2-Steuer, Klimageld und Ökosteuer an zweifelhafte Organisationen zahlen, haben wir in unserem Sonnensystem keinen Anspruch auf den Status Quo:
    Ekliptik, Präzession, Obliquität, Sonnenaktivitätszyklen und Albedo der Planeten sind nunmal keine Werte auf die wir damit signifikanten Einfluss nehmen könnten.
    Bleibt also das Chaos!
    Und wo bleibt der menschliche Einfluss?
    Wenn wir den „Schmetterlingseffekt“ vermeiden wollen, dann müssen wir diese ausrotten Winking