Um Mitternacht am Bahnhof zu sein ist schon hart, aber dann in einen Zug mit lauter besoffenen Fußballfans zu steigen in dem es nach Bier und Erbrochenem stinkt und die Platzreservierung nicht funktioniert, ist noch härter. Erst nach massiver Aufforderung des überforderten Sicherheitspersonals konnten wir sitzen. Aber an Schlaf war bei dem Lärm nicht zu denken.




Am Flughafen Düsseldorf ging es zäh voran weil nur zwei Schalter geöffnet waren. Sturztrunk vor der Sicherheitskontrolle! Dann ruhiger Flug mit leckerem Frühstück.



Ankunft am Airport Sheremetiewo in Moskau.





Mit dem Zug nach Moskau City: Moskau ist aber nicht so interessant wie die kleinen Bildschirme!









Am Weißrussischen Bahnhof Übergang in die Mokauer U-Bahn mit ihren großen, prächtigen, unterirdischen Bahnhöfen. Das Schleppen der Koffer war anstrengend und die Orientierung schwierig, da die Schüler ja nur eine Hand haben und nur ab und zu aufblicken.





WLAN weg, suchende Blicke! Nur zwei Schülerinnen haben Flat und können überall.





Unsere Moskauer Führerin hat uns sicher in das Hostel "Artist" geführt, in dem sich alle schnell ins WLAN einbuchen können. Wir sind gespannt, was der Nachmittag in Moskau bringen wird …